unihockeymeisterschaft mixed 17/18


spielplan

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zwischenrangliste (nach 1. runde)

Platz

Mannschaft

Pl

Pts

W

D

L

SF

SA

1


(1)

TV Messen

2

3

1

1

0

9:5

4

2


(2)

TV Messen II

2

3

1

1

0

9:7

2

3


(3)

TV Bärau

2

2

1

0

1

8:9

-1

4

 

(4)

TV Huttwil «on fire»

0

0

0

0

0

0:0

0

-


(4)

TV Huttwil «Pink Panthers»

0

0

0

0

0

0:0

0

6


(6)

TV Rüegsauschachen

2

0

0

0

2

5:10

-5

 


schlussrunde 07.-08.04.2018


5. runde 02.03.2017 messen

4. runde 31.01.2018 huttwil (spielfrei)

3. runde 16.01.2018 rüegsauschachen

2. runde 15.12.2017 messen


1. runde 24.10.2017 bärau

resultate

TV Bärau : TV Messen II  3 : 5
TV Rüegsauschachen Mixed : TV Bärau  4 : 5

bericht

Die Saison 17/18 wird eine ganz andere werden... Grosse Worte, die der Scheiberling vor 7 Monaten auf’s Papier brachte und die es in der neuen Saison zu bestätigen gilt. Und tatsächlich war vieles anders mit dieser Bärau-Equipe Version 2.0

 

Es wurde weniger überlegt, mehr gekämpft und vor allem mehr gespielt. „Sich an die positiven Gefühle aus der letztjährigen Schlussrunde erinnern, dann komme es gut“, meinte Captain Gerber zu Beginn. Doch die Erinnerung daran waren anfangs noch nicht gut genug. Das Umschalten vom Tainingsspiel zum Ernstkampf gelang, trotz temporeichem und attraktivem Geschehen auf dem Feld, anfangs noch nicht ganz allen Akteuren. Auch der Schreiberling nimmt sich aus dieser Kritik nicht heraus, denn zu lasch wurde teilweise verteidigt und zu wenig überzeugend der Abschluss vor dem gegnerischen Tor gesucht. Der permanente Rückstand war in diesem Spiel eine zu hohe Hypothek, was schließlich zu einer 5:3 Niederlage gegen Messen führte. Wunden lecken, die Reset-Taste drücken und leidenschaftlich auftreten war die Devise für Partie zwei des Abends.

 

Denn gegen den letztjährigen Meister Rüegsauschachen und deren individuelle Klasse konnte nur eine kollektive Leistung den Erfolg bringen. Beherzt und mutig bot man dem Favoriten die Stirn, musste jedoch trotz überragendem Rückhalt von Torwart-Generalin Aeschlimann lange einem Rückstand nacheilen. Doch dann kam sie, diese ominöse Wende, welche der Jüngste im Bunde, Schmid ein altgedienter Eishockeyknipser, mit einem erzwungenen Strafstoss einleitete. Was dann geschah, war Spektakel pur. Innerhalb weniger Minuten wurde ein 2:4 von den Routiniers, in ein 5:4 gedreht und das Spiel wortwörtlich auf den Kopf gedreht. Nicht etwa unverdient, denn im Gegensatz zum Vorjahr war eine frühzeitige Kapitulation trotz Rückstand nie eine wählbare Option in den Köpfen der Bärauer. Als Lohn gab es zwei Punkte auf’s Konto, eine Portion Stolz in die Brust, deftige Unterhaltung fürs Publikum und ein sau geiles Gefühl in den Magen, das Lust und Freude auf mehr in dieser Saison macht!

 

Der Schreiberling

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