anlässe 18


22.09. herbstausflug

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Am 22. und 23. September 2018 ging eine siebenköpfige Truppe des TV Bärau auf den Herbstausflug in heimischen Gefilden. Unsere Wanderung startete in Menzberg mit dem ersten Etappenziel auf dem Napf. Bei angenehmem Sonnenschein assen wir unser Pick Nick und nahmen ein Nickerchen mit Ausblick auf die Berner und Luzerner Alpen. Anschliessend ging es weiter in Richtung Lushütte. Nach weiteren 2 Stunden Wanderung kamen wir in der Lushütte an. Dort stoss auch das letzte Mitglied des Herbstausfluges dazu. In dieser rustikalen und gemütlichen Berghütte assen wir etwas Leckeres zum Znacht. Beim explosiven Kartenspielen ging der Abend schnell vorüber und wir verbrachten die Nacht im Massenlager.

Am Morgen stärkten wir uns mit einem ausgiebigen Frühstück für den Tag. Um 9.30 Uhr starteten wir die zweite Tagesetappe via Lüdernalp zurück nach Langnau  i.E.. Das Wetter startete kühl und bewölkt, wurde jedoch im Laufe unserer Wanderung immer besser bis zu warmem Sonnenschein.  

Diese zwei Tage haben uns wiedermal gezeigt in welch schöner Heimat wir wohnen. Das Emmental ist einfach wunderschön.

er Heimat  gezeigt in welch schöwelch schlt, penenmeter, 4hnderung wurde dies zu prachts Wetter. Kurz vor dem Ziel assen wir noc

Eckdaten:

Wanderung Samstag: Menzberg-Napf-Lushütte, 14 km, 854 Höhenmeter, 5h 40min

Wanderung Sonntag: Lushütte-Lüdernalp-Langnau i.E., 15,8 km, 212 Höhenmeter, 4h


23.02. hauptversammlung

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Wieder ist ein Vereinsjahr zu Ende und wir trafen uns im Hotel Hirschen in Langnau zur 98. Hauptversammlung. In diesem Jahr durften wir acht neue Mitglieder in unserem Verin aufnehemen.

 

Voller stolz begrüssen wir:

  • Chantal Locher
  • Seline Grütter
  • Sina Hofer
  • Ismael Jutzi
  • Krilin Schmid
  • Mehdi Yawari
  • Severin Stalder
  • Thifijan Kuhanathan

Nach dem üblichen statutarischen Punkten liessen wir den Abend bei einem leckeren Nachtessen und ein paar Drinks ausklingen.

 

Cyrill Gerber


17./18.02. ski-weekend mürren

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Am Samstagmorgen trafen wir uns mit etwas Verspätung bei der Talstation in Stechelberg.  Mit der Gondel und Sessellift erreichten wir den Schiltgrat. Von dort konnten wir bequem zu unserer Unterkunft, der Suppenalphütte fahren und unser Gepäck deponieren. Nun ging es direkt aufs Schilthorn, wo mit einer Steigung von 75% die steilste Piste der Jungfrau Region vor uns lag. Einige Skeptiker zweifeln jedoch immer noch daran, dass andere Pisten im selben Skigebiet nicht steiler sein sollen.
Pünktlich um 12 Uhr erschienen wir im Restaurant Winteregg, wo wir uns verpflegen liessen. Während wir drinnen sassen, begann es draussen zu regnen. Wir blieben etwas länger sitzen, aber das Wetter wurde leider nicht wirklich schöner. Da war es auch nicht erstaunlich dass sich nach einigen weiteren Abfahrten, die Ersten in unsere Unterkunft zurückzogen.
Die Hütte war gemütlich, es war aber relativ eng. Der Grösste von uns musste wahrscheinlich auf den Knien duschen. Zum Abendessen konnten wir zwischen Fondue und Rahmschnitzel auswählen. Danach liessen wir den Abend bis in die frühen Morgenstunden mit verschiedenen Spielen ausklingen.
Am nächsten Morgen waren einige bereits etwas früher weg, um den frisch gefallenen Pulverschnee auszunutzen. Bei den Nachzüglern trat dann ein Problem auf: Hämpu fand auch nach intensiver Suche seinen zweiten Skischuh nicht. Er entdeckte nur einen gleich aussehenden, jedoch zu grossen Schuh. Leider tauchte der zweite Skischuh erst am Nachmittag wieder auf, als wir den „Dieb“ entdeckten. Die Frage, wie man es nicht bemerken kann, dass man einen falschen Skischuh trägt, konnte nicht geklärt werden und wird ein Rätsel bleiben.
Im oberen Teil des Skigebiets konnten wir bei sonnigem Wetter die Aussicht auf das Nebelmeer geniessen. Um oberhalb des Nebels zu bleiben, verköstigten wir uns in der Schilthornhütte. Auch am Nachmittag konnten wir die Pisten bei sonnigem Wetter herunter fahren. Mit der Zeit drang dann doch die Müdigkeit in die Knochen und wir gelangten mit Ski und Gondel zurück nach Stechelberg. Mit unseren Autos fuhren wir nach Hause, wo sich diejenigen, die nicht ins Militär mussten, noch etwas erholen konnten, bevor das Wochenende ganz zu Ende war.

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